Im Gespräch mit Harald Lesch und Wilhelm Vossenkuhl sowie in fiktiven Dialogen mit Whitehead geht Ursula Forstner der Frage nach, wie gute Bildung aussieht und in der Praxis gelingen kann. Strenge und Diszipline oder freies Lernen im eigenen Tempo? Abitur nach 12 oder 13 Jahren? Und war die Bologna-Reform wirklch der richtige Schritt? Bildung, so der Tenor, besteht nicht in der raschen Anhäufung von Wissen, um so schnell wie möglich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen – wichtig ist vielmehr die Formung der Persönlichkeit.
Ein druckfrisches Exemplar von Wie Bildung gelingt. Ein Gespräch findet sich auch im Whitehead-Archiv.